• Firmenbiene Buero Walther Oelsnitz

Landebahn Süd

Unsere 35.000 fleißigen Mitarbeiter arbeiten Tag ein, Tag aus auf der Landebahn Süd um den besten Honig der Region zu produzieren.
Ein bisschen vom Raps nebenan, ein wenig Schafgarbe und wilde Möhre, Ringelblume und Flockenblume, wilde Malve, Kornblume und Margeriten, eine Prise vom Flair der Schrebergärten gegenüber und jede Menge waltherATMOSPHÄRE.

Nachhaltigkeit

Das Engagement für unsere Bienen ist eine umfassende Nachhaltigkeitsmaßnahme und liegt uns sehr am Herzen.
Bienen spielen eine entscheidende Rolle in unserem Ökosystem.
80% der heimischen Kultur- und Wildpflanzenbestäubung ist von Bienen abhängig. Das Thema Nachhaltigkeit begleitet uns in allen Bereichen unseres Arbeitens und ist uns sehr wichtig.

Fakten über Bienen

Bienenwaben
  • 4000 Blütenbesuche etwa am Tag pro Biene
  • 20 Millionen Blütenbesuche am Tag pro Volk
  • 5km Flugradius
  • 2.000 Eier legt die Königin pro Tag
  • 30km/h erreicht die Biene an Spitzengeschwindigkeit
  • 2 Teelöffel Honig produziert die Biene in ihrem 4-5 Wochen langen Leben

Geschichten von der Landebahn Süd

Tag 88
29.07.2021
Nachdem bei der letzten Stippvisite nochmals 2 Honigräume geerntet werden konnten, wird es so langsam ruhiger. Die Trachtzeit ist fast vorbei und somit ist kaum mehr ein Honigeintrag zu sehen. Heute wurden die verbliebenen Honigräume herunter genommen und das Volk wird auf den Winter vorbereitet. Eine Beträufelung mit Oxalsäure gegen die Varoamilbe stand auf dem Plan.
Nun beginnt auch die Zufütterung mit einer Zuckerlösung, dadurch wird dem Volk eine Massentracht vorgetäuscht, was zu einer erhöhten Eiablage der Königin führt. Somit wird das Volk größer und geht gesünder und stärker ins nächste Frühjahr.
Tag 52
23.06.2021
Mit Spannung erwartet – und heute war es soweit. Der Tag der ersten Honigernte war da.
2 Honigräume konnten entnommen werden. Das entspricht ungefähr 20 kg Honig… Ein Wahnsinn wie fleißig unsere Bienchen doch so waren.
Das Beste … wir durften den Honig sogar direkt aus der Wabe verkosten. Ein tolles Erlebnis – und lecker dazu.
Tag 38
09.06.2021
Zu was Bienen so im Stande sind – Wahnsinn … Noch in der letzten Woche wurde ein neuer Honigraum aufgesetzt und Schwupp hat dieser schon fast vollständig ausgebaute Waben und einen Honigeintrag von ca. 40%. Im ersten Honigraum hat bereits die erste Verdeckelung statt gefunden, sodass die erste Honigernte schon kurz bevor steht.
Nicht nur die Bienen fühlen sich wohl bei uns, auch der Siebenpunkt-Marienkäfer, der Trauer-Rosenkäfer und der Bockkäfer sind schon gesichtet worden.
Tag 31
02.06.2021
Das Volk hat sich in den letzten sieben Tagen sehr gut entwickelt und die Anzahl der Bienen in der Beute ist nochmal deutlich gestiegen. Große, runde Brutnester auf den Rähmchen zeigen auch für die nächsten Tage und Wochen gute Aussichten. Der in der letzten Woche eingesetzte Baurahmen für die Drohnenbrut ist bereits zu 70% fertig gebaut und jede einzelne Wabe mit Stiften belegt. Die gestiegenen Temperaturen lassen einen deutlichen Mehreintrag an Honig feststellen, daher konnte auch der 2 Honigrahmen eingesetzt werden – was auch mehr als nötig war, bei unseren fleißigen Bienchen.
Durch die unmittelbare Nähe zu den Rapsfeldern lassen sich gern 5-7kg Honig pro Tag eintragen – die Honigernte rückt also in greifbare Nähe. Unsere Vorfreude auf den ersten eigenen Firmenhonig steigt.  
Tag 24
26.05.2021
Heute haben unsere Bienen Ihre Hinweisschilder bekommen, damit sie auch wissen wo sie denn hinfliegen sollen.
Tino Ebert von der Firmenbiene hat heute einen Baurahmen für Drohnenbrut eingehangen, um so eine natürliche Varroa-Behandlung zu beginnen. Sobald die Wabe ausgebaut und verdeckelt ist, wir diese vollständig raus geschnitten und somit ein großer Teil der bereits vorhandenen Milben entfernt. Mit dieser Methode kann im besten Fall der Einsatz von Oxalsäure im Zuge der Winterbehandlung gegen die Varroa-Milbe reduziert werden.
Ansonsten entwickelt sich unser Volk sehr gut und der Honigraum nimmt zu. 
Tag 15

17.05.2021
Heute gab es wieder einen Kontrollgang – und wieder bei viel zu kalten Temperaturen. Da herrschte auch an der Bienenbeute wenig Flugverkehr. Die Bienen haben zu tun, im Stock die Temperatur konstant auf 35 Grad zu halten. Da auch die Blüten an den Bäumen bei den geringen Temperaturen keinen Nektar produzieren, greifen die Bienen auf Ihren gesammelten Honig zurück und somit verringert sich erstmal der Honigertrag. Die Bienen brauchen am Tag ca. 500g Nahrung.  
Tag 8
10.05.2021
Der erste Kontrollgang vom betreuenden Imker. Hochinteressant!
Die Sonne lacht und entsprechend guter Flugverkehr war zu beobachten. Die erste Kontrolle war sehr zufriedenstellend und selbst die Königin hat sich in Ihrer schönsten Pracht gezeigt.
Tag 1
03.05.2021
Heute wurde die Bienenbeute aufgestellt – bei unter 10 Grad. Nach kurzem Check, ob die Bienen die weite Fahrt in Ihr neues zu Hause gut überstanden haben, wurde die Bienenbeute schnell wieder verschlossen. Jetzt dürfen die Bienen erstmal die neue Umgebung erkunden. Wir hoffen auf besseres und vor allem wärmeres Wetter.

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